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Thema: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Fr Dez 07, 2012 5:29 am
Hallo das ist das erste Kapitel meiner FF Das Ende meines "normalem" Lebens ich hoffe sie gefällt euch und ihr schriebt mir wie sie euch gefällt und ich freue mich immer sehr über Verbesserungsvorschläge
Spoiler:
Ich wachte auf und sah ein Lichtschein durch den Türspalt, der mein Zimmer erhälte. Mein Zimmer.
Es ist nichts besonderes und eher praktisch eingerichtet. Es gab nur einen Schrank, der aber nur dazu benutzt wurde um meinen Koffer darin unterzubringen. Meinen Koffer packe ich schon lange nicht mehr aus, es lohnt sich einfach nicht, denn wir bleiben nie lange an einem Ort.
Warum weiß ich nicht. Nur das wir anders sind.
Wir, das bin ich, Chris, eigentlich Safira Christina, aber ich mag den Namen nicht, er ist zu lang, also nennen mich alle nur Chris. Meine zwei Zwillingsbrüder John und Milce und natürlich meine kleine Schwester Sky. Wir verstehen uns eigentlich alle gut, auch wenn Milce ein bisschen komisch ist. Joa, in meinem Zimmer da wäre noch ein Schreibtisch, auf dem immer mein Laptop liegt. Und fast hätte ich meine Eltern vergessen Jones und Kathrine. Nun wollte ich eigentlich aufstehen, als meine Zimmertür aufging und Sky rein kam, gefolgt von meinen Brüdern und meinen Eltern, die einen Kuchen getragen haben.
" Alles Gute zum Geburtstag", rief Sky, während sie mich wieder auf mein Bett schubste.
Sky ist gerade mal 5 Jahre alt und hat lange blonde Haare, wie unsere Mutter.
"Danke, meine Kleine", antwortete ich und gab ihr einen Kuss auf ihre Haare. Meine Brüder lachten über das Verhalten unserer kleinen Schwester und setzten sich zu uns auf mein Bett. Unsere Eltern beobachteten das Schauspiel, aber sie sahen nicht glücklich aus, das taten sie nie und vor allem nicht an meinem Geburtstag. " Alles Gute zum Geburtstag, Liebling", sagten sie synchron und stellten den Kuchen auf meinen Schreibtisch und verließen den Raum ohne ein weiteres Wort.
Meine Brüder lächelten mich auf ihr spezielle Art und Weise an, wie sie es immer taten, wenn ich mir etwas nicht zu Herzen nehmen solle oder wenn ich mich mal wieder mit unseren Eltern gestritten habe.
Meine Brüder sind eineiige Zwillinge und sehen deshalb genau gleich aus und selbst ich konnte sie manchmal nur an ihrem Charakter unterscheiden, denn egal wie ähnlich sie sich auch sahen, sie hatten einen sehr unterschiedlichen Charakter. John war der gutmütigere von beiden, er hat immer ein offenes Ohr und er liebt Bücher und lernen. Milce hingegen ist eher verschlossen und ist auch gerne mal allein, er liebt Sport und das sieht man ihm auch an, denn er ist stärker als John. Beide hielten mir ihre Geschenke unter die Nase. Ich sah mir beide an und sie sahen genau gleich aus. Also entschied ich zuerst das von Johns aufzumachen. Als ich es aufmachte erkannt, ich ein kleines schlichtes silbernes Armband mit blauen Steinen. "Danke John, es ist wunderschön" ,ich umarmte meinen Bruder und nahm das Geschenk von Milce. Es war eine passende Halskette zum Armband . "Ihr hab euch echt gut abgesprochen" ,sagte ich lachend und umarmte nun auch ihn. " Nun ist Meins dran" , quängelte meine Schwester. Es war ein dünnes Geschenk, wie ein Stück Papier. Ich begutachtete es vorsichtig und öffnete es langsam . Meine Brüder sahen mir gespannt zu, denn auch sie schienen nicht zu wissen was drin ist.
Ich zog wirklich ein Stück Papier raus auf dem mir meine ganze Familie entgegen lächelte, es sah aus wie ein Foto. Doch ich wusste, dass wir nie so ein Foto oder überhaupt eins gemacht hatten. Dann erkannte ich die ganz fein gezeichneten Linien; aber kann das wirklich meine kleine Schwester gezeichnet haben?
Auch meine Brüder schienen sehr erstaunt über das Bild. Meine Schwester schien verwirrt und sie fragte mich ob mir das Bild nicht gefallen würde. "Natürlich gefällt es mir. Hast du das denn selber gemalt? Es ist wundervoll", fragte ich. Meine Schwester nickte und strahlte übers ganze Gesicht. Ich habe nie gewusst, dass ich so eine talentierte kleine Schwester habe. Die Gesichter meiner Brüder verrieten, dass sie genauso erstaunt waren wie ich.
Als sie sich wieder gefangen hatten, beschlossen sie mit meiner kleinen Schwester schon mal zum Frühstücken zu gehen.
Ich musste mich erst noch anziehen, doch ich war so fasziniert von dem Bild, dass ich es erst einmal genauer betrachtete. Irgendwie sah es aus wie ein stink normales Familienbild. Meine Schwester und Mutter stachen mit ihren blonden Haaren heraus. Ich hatte wie meine Brüder und mein Vater schwarze Haare. Doch ich habe mir, zum Leidwesen meiner Eltern, Strähnchen einfärben lassen. Sie hatten die gleiche Farbe wie meine Augen, nämlich Saphierblau.
Es passte zu meiner hellen Haut und meiner sportlichen Figur. Alle in unserer Familie hatten ein helle Haut. Meine Brüder hatten kurze Haare und sahen aus wie ein jüngeres Abbild unseres Vaters , genau wie Sky ,nur das sie so Aussah wie ein jüngeres Abbild unserer Mutter. Nur ich war irgendwie ein Misch aus beiden.
Dann löst ich mich doch von dem Bild und und zog mir etwas an. Als ich in die Küche kam, saßen mein Eltern schon am Küchentisch und gingen gelangweilt ihren Beschäftigungen nach. Meine Mutter las die Zeitung und mein Vater tippte etwas in seinen Laptop.
Ich lies mich von ihnen meine gute Laune nicht verderben und wuschelte deshalb durch die Haare meiner Schwester und setzte mich neben sie.
Als ich mich gesetzte und eine Scheibe Brot gesessen hatte, guckte ich meine Mutter an.
"Mum?", fragte ich. Meine Brüder sahen mich mit einem strengen Blick an, denn sie wussten was ich fragen wollte und das das nur wieder mit ärger verbunden war, aber ich musste es einfach versuchen .
"Ja, was ist mein Schatz?", sagte sie nun mit ihrer honigsüßen Stimme. " Ich wollte dich fragen , ob wir nicht länger hier bleiben können? Ich würde gerne einen richtigen Abschluss an einer Schule machen.", fragte ich genauso zurück.
Sie verzog das Gesicht, aber nicht sie, sondern mein Vater antwortete herausfordernt :" Ich sehe darin keinen Sinn, ihr geniest den besten Hausunterricht den es gibt. Weshalb sollte ich euch also auf eine "richtige" Schule schicken?" " Ich möchte normal wie jeder andere aufwachsen , nicht immer umziehen , einfach mal Freunde finden ; mich nicht wie ein Verbrecher fühlen, der vor einer Strafe wegläuft." ,antwortete ich im gleichen Tonfall. " Nein , keine Diskussion! Achja ihr solltet eure Sachen packen, wir ziehen morgen wieder um " ,schnitt meine Mutter die Diskussion ab und ich seufzte theatralisch, weil es echt nervt.
Nur 1 oder 2 Monaten an einem Ort zu wohnen. Auch meine Brüder sahen nicht gerade glücklich aus, aber meiner Schwester schien es egal zu sein, sie summte vor sich hin.
Ich stand auf und ging einfach in mein Zimmer, wo ich die wenigen Sachen, die noch nicht eingepackt waren, wieder einpackte und ging an meinen Laptop.
Ich hatte vor einiger Zeit den Code unseres Routers geknackt und da mein Vater sich nicht die Mühe macht den Code zu ändern, wenn wir umziehen, hatte ich eine Verbindung zur Realität. Naja, virtuelle Realität, aber besser die als gar keine.
Also surfte ich ein bisschen rum , guckte Nachrichten und spielte Onlinegames, bis ich auf die Idee kam unseren Namen zu googeln.
Zuerst gab ich den Namen meiner Mutter ein. Ich wartete ein bisschen bis ich mich traute abzuschicken, denn ich wusste nicht was kommen würde oder ob überhaupt etwas kommen würde.
Ich atmete noch ein paar mal durch, dann schickte ich es ab.
Treffer.
Es kamen mehr als hundert Seiten. Soo viele ???
Also klickte ich die erste Seite an. Sie war schwarz mit blutroter Schrift. An den Seiten lief das Rot lang, es soll wohl Blut darstellen , welches aus roten Rosen tropfte. Die Schrift war verschnörkelt und damit schwer zu lesen.
Es ging um Vampire. Was hatte meine Mutter mit Vampiren zu tun? Also lese ich erst mal weiter bis ich zu dem Abschnitt komme, in dem der Name meiner Mutter vorkam.
[style type="italic"] "Kathrine Blackwood, der Sage nach ist sie die Tochter von Samalie und Jack Blackwood. Die Beiden hatten nach dem Untergang Roms eine entscheidene Bedeutung in der Geschichte Englands. Sie sollen angeblich die englische Königsfamilie unter ihren Bann gestellt und somit jahrelang unentdeckt England regiert haben. Zu der Zeit sind auch ein paar unerklärlich Morde im Kreise der Königsfamilie geschehen. Manche Historiker vermuten, dass die Blackwoods etwas damit zu tun hatten. Denn alle hatten nur zwei kleine Einstiche an den Hauptadern, so klein, dass sie dadurch eigentlich nicht hätten verbluten können, was aber alle taten. Viele dieser seltsamen Leichen wurden in einer riesigen Blutlache gefunden. Manche Fantasie Fanatiker behaupten bis heute die Blackwoods seien Vampire gewesen. Das sind aber reine Spekulationen. Fakt ist aber, dass nach ihrem Verschwinden keine Tote mehr gab. Dadurch sind viele Sagen entstanden. Eine die sich durchgesetzt hat ist die, dass Samalie ein Kind erwartete, als sie geflohen sind. Sie gebahr ihr Kind kurz bevor sie und ihr Mann von einem Rudel Werwölfen ermordet wurden. Die kleine Kathrine soll verschont geblieben und bei einer Französischen Familie aufgezogen worden sein. Im Alter von 18 Jahren soll sie bei den Werwölfen Vergeltung gesucht haben für den Tot ihrer Eltern und ein Massenabschlachten veranstaltet haben. Was danach mit ihr geschehen ist, ist unklar. Die Vermutung liegt nahe die Sage so zu werten, dass die Werwölfe der Name einer Gruppe Straßenräuber gewesen war. Weitere Erzählungen oder Fakten sind nicht über die Familie verfügbar."[/style]
Meine Mum ein Mörderin ?? Eine über tausend Jahre alte Mörderin???
Was für ein absurder Gedanke. Aber war das nur ein Zufall das meine Mutter so heißt?
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn John war in mein Zimmer gekommen.
Schnell hatte ich meinen Laptop zugeklappt, denn ich wollte nicht das er wusste, dass ich Internet hatte und nach dem Namen unserer Mutter gegoogelt habe. Er würde das mit Sicherheit nicht gutheißen.
" Hey, hast du schon alles gepackt ??" ,sagte er und lies sich auf mein Bett fallen. " Ich hatte nie richtig ausgepackt, war doch klar das wir nicht lange bleiben würden.", sagte ich und seufzte. " Ich auch nicht, Milce schon. ich glaube, er hat gehofft, dass wir länger hier bleiben" ,nun seufzte auch er. " Ja, das hatte ich auch gehofft. Aber es war mir klar , dass es eben nicht so ist", ich setzte mich zu ihm und wir redeten noch eine Weile bis wir später beschlossen, für uns und unsere Geschwister Abendessen zu kochen.
Wir aßen und lachten viel, weil wir ohne unseren Eltern essen mussten. Ich war ganz froh darüber, denn irgendwie ließ mich der Gedanke an diese Internetseite nicht los.
Als es spät war gingen wir zu Bett, ich legte mich hin und war sofort eingeschlafen.
Als ich erwachte wusste ich nicht warum, denn es war Mitten in der Nacht.
Plötzlich hörte ich einen Knall und Schreie und dann wieder einen Knall.
Ich rannte aus meinem Zimmer und traf auf meine Brüder. Auch sie schienen von dem Krach wach geworden zu sein, also gingen wir runter in die Küche.
Ich hatten nichts an den Füßen also spürte ich warmes Wasser.
Ich blickte hinunter und erkannte das es kein Wasser, sondern Blut war.
Ich stand in einer riesigen Lache aus Blut, ich unterdrückte einen Schrei.
Ich blickte wieder auf und sah meinen Vater in dieser Blutlache, auch meine Brüder sahen ihn und standen von beiden Seiten neben mir.
Auch sie sahen mit Entsetzen in die Küche. Auf einmal spürte ich die kalte Schneide an meinem Hals und einen kräftigen Arm um meinen Bauch.
" Rühr dich nicht", forderte eine tiefe männliche Stimme. Dann verlor ich das Bewusstsein.
Zuletzt von LostHope22 am So Dez 09, 2012 6:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sternenglanz Heiler
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Fr Dez 07, 2012 5:59 am
Cool! Ich habe den Anfang gelesen ^^ du kannst gut schreiben. Aber warum gibtst du es nicht in einen Spioler? So sieht es gleich viel besser aus:
Deine Story:
Ich wachte auf und sah ein Lichtschein durch den Türspalt, der mein Zimmer erhälte. Mein Zimmer.
Es ist nichts besonderes und eher praktisch eingerichtet. Es gab nur einen Schrank, der aber nur dazu benutzt wurde um meinen Koffer darin unterzubringen. Meinen Koffer packe ich schon lange nicht mehr aus, es lohnt sich einfach nicht, denn wir bleiben nie lange an einem Ort.
Warum weiß ich nicht. Nur das wir anders sind.
Wir, das bin ich, Chris, eigentlich Safira Christina, aber ich mag den Namen nicht, er ist zu lang, also nennen mich alle nur Chris. Meine zwei Zwillingsbrüder John und Milce und natürlich meine kleine Schwester Sky. Wir verstehen uns eigentlich alle gut, auch wenn Milce ein bisschen komisch ist. Joa, in meinem Zimmer da wäre noch ein Schreibtisch, auf dem immer mein Laptop liegt. Und fast hätte ich meine Eltern vergessen Jones und Kathrine. Nun wollte ich eigentlich aufstehen, als meine Zimmertür aufging und Sky rein kam, gefolgt von meinen Brüdern und meinen Eltern, die einen Kuchen getragen haben.
" Alles Gute zum Geburtstag", rief Sky, während sie mich wieder auf mein Bett schubste.
Sky ist gerade mal 5 Jahre alt und hat lange blonde Haare, wie unsere Mutter.
"Danke, meine Kleine", antwortete ich und gab ihr einen Kuss auf ihre Haare. Meine Brüder lachten über das Verhalten unserer kleinen Schwester und setzten sich zu uns auf mein Bett. Unsere Eltern beobachteten das Schauspiel, aber sie sahen nicht glücklich aus, das taten sie nie und vor allem nicht an meinem Geburtstag. " Alles Gute zum Geburtstag, Liebling", sagten sie synchron und stellten den Kuchen auf meinen Schreibtisch und verließen den Raum ohne ein weiteres Wort.
Meine Brüder lächelten mich auf ihr spezielle Art und Weise an, wie sie es immer taten, wenn ich mir etwas nicht zu Herzen nehmen solle oder wenn ich mich mal wieder mit unseren Eltern gestritten habe.
Meine Brüder sind eineiige Zwillinge und sehen deshalb genau gleich aus und selbst ich konnte sie manchmal nur an ihrem Charakter unterscheiden, denn egal wie ähnlich sie sich auch sahen, sie hatten einen sehr unterschiedlichen Charakter. John war der gutmütigere von beiden, er hat immer ein offenes Ohr und er liebt Bücher und lernen. Milce hingegen ist eher verschlossen und ist auch gerne mal allein, er liebt Sport und das sieht man ihm auch an, denn er ist stärker als John. Beide hielten mir ihre Geschenke unter die Nase. Ich sah mir beide an und sie sahen genau gleich aus. Also entschied ich zuerst das von Johns aufzumachen. Als ich es aufmachte erkannt, ich ein kleines schlichtes silbernes Armband mit blauen Steinen. "Danke John, es ist wunderschön" ,ich umarmte meinen Bruder und nahm das Geschenk von Milce. Es war eine passende Halskette zum Armband . "Ihr hab euch echt gut abgesprochen" ,sagte ich lachend und umarmte nun auch ihn. " Nun ist Meins dran" , quängelte meine Schwester. Es war ein dünnes Geschenk, wie ein Stück Papier. Ich begutachtete es vorsichtig und öffnete es langsam . Meine Brüder sahen mir gespannt zu, denn auch sie schienen nicht zu wissen was drin ist.
Ich zog wirklich ein Stück Papier raus auf dem mir meine ganze Familie entgegen lächelte, es sah aus wie ein Foto. Doch ich wusste, dass wir nie so ein Foto oder überhaupt eins gemacht hatten. Dann erkannte ich die ganz fein gezeichneten Linien; aber kann das wirklich meine kleine Schwester gezeichnet haben?
Auch meine Brüder schienen sehr erstaunt über das Bild. Meine Schwester schien verwirrt und sie fragte mich ob mir das Bild nicht gefallen würde. "Natürlich gefällt es mir. Hast du das denn selber gemalt? Es ist wundervoll", fragte ich. Meine Schwester nickte und strahlte übers ganze Gesicht. Ich habe nie gewusst, dass ich so eine talentierte kleine Schwester habe. Die Gesichter meiner Brüder verrieten, dass sie genauso erstaunt waren wie ich.
Als sie sich wieder gefangen hatten, beschlossen sie mit meiner kleinen Schwester schon mal zum Frühstücken zu gehen.
Ich musste mich erst noch anziehen, doch ich war so fasziniert von dem Bild, dass ich es erst einmal genauer betrachtete. Irgendwie sah es aus wie ein stink normales Familienbild. Meine Schwester und Mutter stachen mit ihren blonden Haaren heraus. Ich hatte wie meine Brüder und mein Vater schwarze Haare. Doch ich habe mir, zum Leidwesen meiner Eltern, Strähnchen einfärben lassen. Sie hatten die gleiche Farbe wie meine Augen, nämlich Saphierblau.
Es passte zu meiner hellen Haut und meiner sportlichen Figur. Alle in unserer Familie hatten ein helle Haut. Meine Brüder hatten kurze Haare und sahen aus wie ein jüngeres Abbild unseres Vaters , genau wie Sky ,nur das sie so Aussah wie ein jüngeres Abbild unserer Mutter. Nur ich war irgendwie ein Misch aus beiden.
Dann löst ich mich doch von dem Bild und und zog mir etwas an. Als ich in die Küche kam, saßen mein Eltern schon am Küchentisch und gingen gelangweilt ihren Beschäftigungen nach. Meine Mutter las die Zeitung und mein Vater tippte etwas in seinen Laptop.
Ich lies mich von ihnen meine gute Laune nicht verderben und wuschelte deshalb durch die Haare meiner Schwester und setzte mich neben sie.
Als ich mich gesetzte und eine Scheibe Brot gesessen hatte, guckte ich meine Mutter an.
"Mum?", fragte ich. Meine Brüder sahen mich mit einem strengen Blick an, denn sie wussten was ich fragen wollte und das das nur wieder mit ärger verbunden war, aber ich musste es einfach versuchen .
"Ja, was ist mein Schatz?", sagte sie nun mit ihrer honigsüßen Stimme. " Ich wollte dich fragen , ob wir nicht länger hier bleiben können? Ich würde gerne einen richtigen Abschluss an einer Schule machen.", fragte ich genauso zurück.
Sie verzog das Gesicht, aber nicht sie, sondern mein Vater antwortete herausfordernt :" Ich sehe darin keinen Sinn, ihr geniest den besten Hausunterricht den es gibt. Weshalb sollte ich euch also auf eine "richtige" Schule schicken?" " Ich möchte normal wie jeder andere aufwachsen , nicht immer umziehen , einfach mal Freunde finden ; mich nicht wie ein Verbrecher fühlen, der vor einer Strafe wegläuft." ,antwortete ich im gleichen Tonfall. " Nein , keine Diskussion! Achja ihr solltet eure Sachen packen, wir ziehen morgen wieder um " ,schnitt meine Mutter die Diskussion ab und ich seufzte theatralisch, weil es echt nervt.
Nur 1 oder 2 Monaten an einem Ort zu wohnen. Auch meine Brüder sahen nicht gerade glücklich aus, aber meiner Schwester schien es egal zu sein, sie summte vor sich hin.
Ich stand auf und ging einfach in mein Zimmer, wo ich die wenigen Sachen, die noch nicht eingepackt waren, wieder einpackte und ging an meinen Laptop.
Ich hatte vor einiger Zeit den Code unseres Routers geknackt und da mein Vater sich nicht die Mühe macht den Code zu ändern, wenn wir umziehen, hatte ich eine Verbindung zur Realität. Naja, virtuelle Realität, aber besser die als gar keine.
Also surfte ich ein bisschen rum , guckte Nachrichten und spielte Onlinegames, bis ich auf die Idee kam unseren Namen zu googeln.
Zuerst gab ich den Namen meiner Mutter ein. Ich wartete ein bisschen bis ich mich traute abzuschicken, denn ich wusste nicht was kommen würde oder ob überhaupt etwas kommen würde.
Ich atmete noch ein paar mal durch, dann schickte ich es ab.
Treffer.
Es kamen mehr als hundert Seiten. Soo viele ???
Also klickte ich die erste Seite an. Sie war schwarz mit blutroter Schrift. An den Seiten lief das Rot lang, es soll wohl Blut darstellen , welches aus roten Rosen tropfte. Die Schrift war verschnörkelt und damit schwer zu lesen.
Es ging um Vampire. Was hatte meine Mutter mit Vampiren zu tun? Also lese ich erst mal weiter bis ich zu dem Abschnitt komme, in dem der Name meiner Mutter vorkam.
[style type="italic"] "Kathrine Blackwood, der Sage nach ist sie die Tochter von Samalie und Jack Blackwood. Die Beiden hatten nach dem Untergang Roms eine entscheidene Bedeutung in der Geschichte Englands. Sie sollen angeblich die englische Königsfamilie unter ihren Bann gestellt und somit jahrelang unentdeckt England regiert haben. Zu der Zeit sind auch ein paar unerklärlich Morde im Kreise der Königsfamilie geschehen. Manche Historiker vermuten, dass die Blackwoods etwas damit zu tun hatten. Denn alle hatten nur zwei kleine Einstiche an den Hauptadern, so klein, dass sie dadurch eigentlich nicht hätten verbluten können, was aber alle taten. Viele dieser seltsamen Leichen wurden in einer riesigen Blutlache gefunden. Manche Fantasie Fanatiker behaupten bis heute die Blackwoods seien Vampire gewesen. Das sind aber reine Spekulationen. Fakt ist aber, dass nach ihrem Verschwinden keine Tote mehr gab. Dadurch sind viele Sagen entstanden. Eine die sich durchgesetzt hat ist die, dass Samalie ein Kind erwartete, als sie geflohen sind. Sie gebahr ihr Kind kurz bevor sie und ihr Mann von einem Rudel Werwölfen ermordet wurden. Die kleine Kathrine soll verschont geblieben und bei einer Französischen Familie aufgezogen worden sein. Im Alter von 18 Jahren soll sie bei den Werwölfen Vergeltung gesucht haben für den Tot ihrer Eltern und ein Massenabschlachten veranstaltet haben. Was danach mit ihr geschehen ist, ist unklar. Die Vermutung liegt nahe die Sage so zu werten, dass die Werwölfe der Name einer Gruppe Straßenräuber gewesen war. Weitere Erzählungen oder Fakten sind nicht über die Familie verfügbar."[/style]
Meine Mum ein Mörderin ?? Eine über tausend Jahre alte Mörderin???
Was für ein absurder Gedanke. Aber war das nur ein Zufall das meine Mutter so heißt?
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn John war in mein Zimmer gekommen.
Schnell hatte ich meinen Laptop zugeklappt, denn ich wollte nicht das er wusste, dass ich Internet hatte und nach dem Namen unserer Mutter gegoogelt habe. Er würde das mit Sicherheit nicht gutheißen.
" Hey, hast du schon alles gepackt ??" ,sagte er und lies sich auf mein Bett fallen. " Ich hatte nie richtig ausgepackt, war doch klar das wir nicht lange bleiben würden.", sagte ich und seufzte. " Ich auch nicht, Milce schon. ich glaube, er hat gehofft, dass wir länger hier bleiben" ,nun seufzte auch er. " Ja, das hatte ich auch gehofft. Aber es war mir klar , dass es eben nicht so ist", ich setzte mich zu ihm und wir redeten noch eine Weile bis wir später beschlossen, für uns und unsere Geschwister Abendessen zu kochen.
Wir aßen und lachten viel, weil wir ohne unseren Eltern essen mussten. Ich war ganz froh darüber, denn irgendwie ließ mich der Gedanke an diese Internetseite nicht los.
Als es spät war gingen wir zu Bett, ich legte mich hin und war sofort eingeschlafen.
Als ich erwachte wusste ich nicht warum, denn es war Mitten in der Nacht.
Plötzlich hörte ich einen Knall und Schreie und dann wieder einen Knall.
Ich rannte aus meinem Zimmer und traf auf meine Brüder. Auch sie schienen von dem Krach wach geworden zu sein, also gingen wir runter in die Küche.
Ich hatten nichts an den Füßen also spürte ich warmes Wasser.
Ich blickte hinunter und erkannte das es kein Wasser, sondern Blut war.
Ich stand in einer riesigen Lache aus Blut, ich unterdrückte einen Schrei.
Ich blickte wieder auf und sah meinen Vater in dieser Blutlache, auch meine Brüder sahen ihn und standen von beiden Seiten neben mir.
Auch sie sahen mit Entsetzen in die Küche. Auf einmal spürte ich die kalte Schneide an meinem Hals und einen kräftigen Arm um meinen Bauch.
" Rühr dich nicht", forderte eine tiefe männliche Stimme. Dann verlor ich das Bewusstsein.
LostHope22 Schüler
Anzahl der Beiträge : 45 Anmeldedatum : 05.12.12 Alter : 27 Ort : In Hogwarts^^
Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Fr Dez 07, 2012 8:14 am
Danke , ich habe es verscuht nur ich konnte dieses Ding nicht finden und wusste nicht wie man das macht , könnte mir das mal einer sagen ^^??
Sternenglanz Heiler
Anzahl der Beiträge : 235 Anmeldedatum : 04.12.12 Ort : Im tiefen wald
Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Fr Dez 07, 2012 9:13 am
Also du gehst da auf Andere BBCodes. Dann tippst du Spoiler an und [spoiler][/spo°iler] (ohne ° eben) und fügst zwischen die beiden inneren Klammern (][) deinen text ein ^^ Verstanden?
Sonnenstern Admin
Anzahl der Beiträge : 422 Anmeldedatum : 04.12.12 Alter : 23 Ort : in der welt der Katzen
Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Sa Dez 08, 2012 10:26 pm
Stern hats gut erklärt lost^^ Wenn du das nicht verstehst:
spoiler erkärung:
2.wenn dann das erscheint:
Code:
[spoiler][/spoiler]
macht man daraus das hier (bei TEXT muss natürtlich das stehen, was die Überschrift des Spoilers sein soll) :Code:
TEXT:
Hast du es verstanden?^^
Ich hoffe du hast es verstanden^^ LG Eichhorn
LostHope22 Schüler
Anzahl der Beiträge : 45 Anmeldedatum : 05.12.12 Alter : 27 Ort : In Hogwarts^^
Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion So Dez 09, 2012 12:54 am
Danke , ich habs verstanden aber mir würde echt mal eure Meinung interessieren über das was ich geschriben habe und ob ich das nächste Kapitel auch reinstellen soll , freue mich über antwort lg LostHope22
Sonnenstern Admin
Anzahl der Beiträge : 422 Anmeldedatum : 04.12.12 Alter : 23 Ort : in der welt der Katzen
Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion So Dez 09, 2012 1:20 am
Klar sollst du deine GEschichte weiter reinstellen, oder Stern?!
Sternenglanz Heiler
Anzahl der Beiträge : 235 Anmeldedatum : 04.12.12 Ort : Im tiefen wald
Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion So Dez 09, 2012 2:12 am
Jep, na klaro! Nur so zwei Tipps:
- ich würde weniger Absätze machen ^^ ist verwirrend - und es ist auch gut nicht allzu lange Kapis reinzustellen wenn du willst dass man sie ausführlich liest
LostHope22 Schüler
Anzahl der Beiträge : 45 Anmeldedatum : 05.12.12 Alter : 27 Ort : In Hogwarts^^
Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion So Dez 09, 2012 6:08 am
ja an meiner Kapitel länge arbeite ich schon , die nächsten sind schon geschriben und sind ein bisschen sehr lang geraten , ich glaub ich splitte sie dann mal und zu meinen absätzen , auf nem anderen Forum wurde mir bemängelt ich hätte zu wenig absätze und sie käme da nicht durch -.- .... naja mann kanns hat nicht jedem recht machen
Sternenglanz Heiler
Anzahl der Beiträge : 235 Anmeldedatum : 04.12.12 Ort : Im tiefen wald
Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion So Dez 09, 2012 6:12 am
ich lese sehr viel. Absätze sind sehr gut aber ich mag eher solche die keinen richtigen
Abstand zwischen den Sätzen machen ^^
LostHope22 Schüler
Anzahl der Beiträge : 45 Anmeldedatum : 05.12.12 Alter : 27 Ort : In Hogwarts^^
Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion So Dez 09, 2012 6:18 am
okey , nehme ich mir ebi den nächsten Kapitel die ich schreiben werde zu herzen , aber ich werde bei denen die schon egschriben sind nicht noch einmal ändern ich hoffe das kannst du verstehen Kapitel 2 Blutige Verwandschaft part 1
Spoiler:
Als ich wieder aufwachte brummte mein Schädel.
Ich hatte vermutlich einen Schlag darauf bekommen. Ich lag auf einem weichen Bett und guckte an die sterile weiße Decke.
War ich in einem Krankenhaus?
Wer war dieser Mann?
Lebten meine Brüder noch?
Wo war meine Mutter und meine Schwester?
"Geht es ihnen gut?", fragte ein Mann. Es war die selbe Stimme die mich auch aufgefordert hatte mich nicht zu rühren.
Nun traute ich mich ihn anzugucken. Er hat leicht graue Haare und einige Narben im Gesicht. " Wer sind sie?" ,fragte ich trocken. " Remus John Lupin", antwortete er.
Ich war erstaunt, denn ich hatte nicht erwartet eine Antwort zu bekommen und starrte ihn einfach nur perplex an.
Vielleicht kann es auch daran liegen, dass ich keinen Kontakt zu fremden Menschen gewohnt war oder an dem Schlag auf den Hinterkopf. Ich weiß es nicht. Er räusperte sich: " Möchten Sie vielleicht etwas trinken?" Ich schüttelte den Kopf und stellte ihm eine der Fragen, welche mir durch den Kopf gingen: "Wo sind meine Geschwister?"
Er seufzte und in mir zog sich alles zusammen. Ich machte mich auf die schlimmste Antwort gefasst: " Ihre Schwester konnten wir leider nicht retten und ihr Brüder sind geflohen ."
Meine Schwester retten , hatte er gerade wirklich gesagt retten?
Sie hatten meinen Vater und meine Schwester auf dem Gewissen und er meinte er konnte sie nicht retten?
Was spielt er für ein Spiel? Was will er von mir?
" WIE BITTE, MEINE SCHWESTER RETTEN , SIE HABEN MEINEN VATER UMGEBRACHT, SIE WOLLTEN UNS ALLE UMBRINGEN; WARUM BIN ICH HIER? LASSEN SIE MICH GEHEN" ,schrie ich ihn an und wollte aufstehen, doch er stieß mich sanft wieder zurück. " Wir haben weder deinen Vater noch deine Schwester ermordet. Das war deine Mutter, wir haben schon lange ein Auge auf sie. Doch da ihr so oft umgezogen seid, viel es uns nicht immer leicht sie weiter zu verfolgen" ,antwortete er mir ein klein wenig eingeschüchtert. " Warum sollte ich ihnen glauben?" ,fragte ich ihn. " Wenn ich sie ermorden wollte, hätte ich ihnen einfach die Kehle aufschneiden müssen, als ich meine Klinge dort hatte", antwortete er mir.
Ich beruhigte mich ein wenig, denn ich hatte das Gefühl, dass er die Wahrheit gesprochen hatte.
"Warum? Was hat meine Mutter getan? Ich verstehe nichts! Ich will doch einfach nur wissen was hier vorgeht", sagte ich verzweifelt.
" Sie wissen von nichts ?" ,fragte er mich nun verwirrt.
"NEIN! WAS soll ich wissen? Ich weiß nichts! Bitte, ich will endlich Antworten" ,meine Stimme wurde immer leiser als ich es sagte und ich spürte wie mir Tränen kamen , doch ich schluckte sie runter.
" Deine Mutter war ein Vampir. Sie hat viele Menschen umgebracht, um ihren Durst nach Rache und Blut zu stillen. Später lernte sie deinen Vater kennen, er war ein Nachkomme der Werwölfe. Er hat mit uns versucht deine Mutter zu töten, dabei hat er sich scheinbar in sie verliebt. Sie hat behauptet, dass sie sich geändert habe und sie sind zusammengekommen. Dabei sind dann halt du, deine Brüder und deine Schwester entstanden. So eine Verbindung gab es noch nie, denn die Werwölfe verabscheuen Vampire und umgekehrt. Ihr seid die einzigen, die beide Gene in sich tragen. Die Kräfte die dabei entstehen, sind uns nicht bekannt. Wir wollten euch ausbilden, damit ihr keine Gefahr für euch und uns darstellt" ,antwortete er mir.
Ich war geschockt.
Also stimmte alles auf dieser Internetseite?
Oder ist das alles nur ein Scherz?
Ich bin doch nicht gefährlich oder doch?
Bin ich anders?
Bin ich normal?
Was ist normal?
" Das muss ich erst mal verdauen. Aber ich bin einverstanden, ich will wissen was ich kann und was ich bin", antwortete ich mit fester Stimme. Zumindestens versuchte ich es. Ich hoffte, dass es mir gelungen ist, denn er nickte nur, sagte mir ich solle mich erstmal noch ein bisschen ausruhen. Ich könnte dann später in die Küche kommen zum Essen.
Als er das Zimmer verlassen hatte, setzte ich mich auf und weinte erst mal.
Dann ging ich zu dem kleinen Fenster. Ich sah aus dem Fenster. Ich war im zweiten Stock eines Hauses, um das Haus herum war ein See und Wald zu sehen. Neben dem Haus war ein Platz auf dem einige Jungen waren. Die meisten von ihnen sahen nicht viel älter aus als ich.
Sie sahen stark aus und schienen zu trainieren. Also sie könnten auch gegeneinander kämpfen, aber irgendwas lies mich vermuten, dass sie trainierten, es faszinierte mich auf eine groteske Art und Weise.
Ich gucke ihnen noch eine Weile zu, dann entschied ich mich die Kleidung, die auf dem Stuhl lag, anzuziehen. Dann ging ich runter in die Küche, wo mir schon der Duft meines Lieblingsessens in die Nase stieg. Diesen Duft würde ich aus Tausenden erkennen. Es war nämlich der Duft von selbstgemachten Hühnerfrikassee mit Reis.
Schon allein der Gedanke lies mir das Wasser im Munde zusammenlaufen. Als ich in der Küche ankam, saß dieser Lupin auf einem Stuhl am Tisch. Ich beschloss ihn erst mal nur mit seinem Nachnamen anzusprechen, denn ganz traute ich dem Braten noch nicht.
Der Tisch stand zentral im Raum, um ihn herum waren überall Stühle gestellt.
Er blickte auf, als ich den Raum betrat. Am Herd stand eine junge Frau und kochte.
Ich setzte mich auf einen Stuhl gegenüber von Lupin. " Mögen Sie Hühnerfrikassee mit Reis?" ,fragte die Frau.
Als sie sich umdrehte erkannte ich, dass sie Narben im Gesicht hatte. Die Narben sahen schlimm aus, schienen aber schon älter zu sein.
"Ja " ,antwortete ich knapp. Sie lächelte und wand sich dann wieder ihren Kochtöpfen zu.
Ich beobachtete sie, sie bewegt sich mit einer Mischung aus Eleganz und Stärke. Auch wenn ich nicht verstehe, wie so etwas alltägliches so faszinierend sein kann, aber das war er nun einmal.
So saßen wir eine Weile. Weder Lupin ,noch die Frau, noch ich beschlossen das erste Wort zu sagen.
Doch dann durchbrachen die Jungen, die eben noch trainiert hatten, die Stille.
Sie kamen lachend in die Küche und rauften sich.
Doch als sie mich bemerkten blieben sie alle stehen, wie vom Blitz getroffen.
Keiner lachte mehr, keiner rührte mehr einen Finger.
Grabesstille.
Unheimliche Totenruhe.
Sehe ich aus wie ein Geist oder Serienmörder?
Ich hatte doch keine Ahnung welchen Eindruck ich auf andere machte, vielleicht war ich auch einfach nur hässlich. Ach was denke ich denn hier nur für einen Schrott, ich bin ......
Ich konnte den Gedanken nicht beenden, denn einer der Jungen hatte beschlossen sich doch mal zu rühren. "Du bist Safira Christina? Hab ich recht?!", fragte er. " Ja, aber nenn mich bitte nur Chris, ich mag den Namen nicht", antwortete ich. Er lächelte mich freundlich an und küsste die Frau, die das Essen zubereitete. Es war ein inniger und leidenschaftlicher Kuss, also nahm ich an, dass sie ein Paar waren.
Nun schienen auch die anderen Jungen von ihrer Starre erlöst worden zu sein. Sie setzten sich alle und die Frau stellte Essen auf den Tisch. Wir aßen Alle in Stille. Es schmeckte so fantastisch, dass ich reichlich aß. Ich wusste gar nicht wie lange ich schon nicht mehr so etwas Gutes gegessen hatte oder überhaupt schon mal so etwas gegessen hatte. Nachdem wir gegessen hatten, versuchten wir ein Gespräch aufzubauen. " Ich glaube wir sollte uns mal vorstellen, wir kennen ihren Namen aber sie nicht unsere. Ich bin Melissa und das ist Jakob", stellte sie sich und ihren Freund vor. Ich nickte und lächelte, denn ich hatte keine Ahnung wie ich mich verhalten sollte. Jetzt stellten sich die anderen Jungen der Reihe nach vor.
Ich hoffte, dass ich mir ihre Namen merken kann. Es waren noch 5 Jungen, Mario, Sebastian, Edward, Lion und Mirko.
So viele Namen war ich gar nicht gewohnt. " Ich glaube, dass sollte an Informationen für einen Tag reichen. Also Alle ab ins Bett", sagte Lupin. Alle murrten zwar aber sie gehorchten und gingen in ihre Betten.
Sternenglanz Heiler
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion So Dez 09, 2012 6:51 am
Also das musste gesagt werden:
Remus John Lupin ist cool ^^
Und sry EDWARD ist ein *****Name. Seit ich Twilight gesehen haben mag ich den Namen nicht.
Egal, du kannst voll gut schreiben! *neidisch guck*
Sonnenstern Admin
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion So Dez 09, 2012 6:46 pm
*grins* Stern, ich weißd das sie das kann^^, sie ist schließlich meine Freundin* breit grins*^^
LostHope22 Schüler
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 10, 2012 6:59 am
ohhh jaa Ich mag edward auch nicht, mir Tweigligt kann man mich jagen , und natürlich Remus ist der besste und vielen vielen dank es ermutigt einen ungemen soo ein nettel Review zu bekommen ^^ , ich hoffe das dir der Rest meiner Geschichte auch gefallen wird ich bin immer zu unsicher und finde eigentlich , dass ich gar nicht gut schrieben kann und habe erst auf wunsch von VodooBabyDoll angefangen meine Geschichte in ein Forum rein zu stellen ^^ naja hier ein weiterer teil ^^
Spoiler:
Doch ich ließ mich davon nicht beeindrucken und blieb einfach sitzen, genauso wie Lupin , Melissa und Jakob. " Willst du nicht ins Bett?" ,fragte mich Melissa. " Nein,ich habe noch so viele Fragen und ich weiß, dass ich sowieso nicht schlafen kann. Immerhin hab ich das bis vor dem Essen noch gemacht" ,antwortete ich auf ihre Frage. " Gut, dann stell deine Fragen, wir werden sie so gut wir können beantworten" ,erwiderte mir Jakob. Ich überlegte kurz, denn es waren so viele, dass ich nicht wusste, welche ich als erstes stellen sollte. Also stellte ich so viele wie möglich auf einmal.
" Wer seid ihr? Wer bin ich? Wer sind die Jungen? Warum wohnen sie hier? Wo sind ihre Eltern? Wo bin ich hier überhaupt? Wo sind meine Brüder und meine ...?" beim letzten Wort brach mir die Stimme weg und ich kämpfte mit den Tränen, doch das schienen sie nicht zu sehen oder zeigten es mir nicht offen. " Also wer du bist habe wir dir schon so gut wie es geht versucht zu erklären. Wir also alle ausgenommen von Melissa, sind Werwölfe. Der größte Teil von uns kann seine Verwandelungen steuern, genauso wie ihre Kräfte und das wollen wir dir beibringen. Die Jungen wurden alle schon, genau wie du, so geboren und wohnen nur die Ferien hier, ansonsten gehen sie auf eine normale Schule und leben ein relativ normales Leben bei ihren Eltern. Den verbleib deiner Brüder wissen wir nicht, wir sind aber auf der Suche nach ihnen ", erklärte mir Jakob " Hmmm... Was meinen sie mit größten Teil?", sagte ich. " Ich kann mich nicht kontrollieren. Ich verwandele mich jeden Vollmond und vergesse wer ich bin und wer meine Freunde bzw. Feinde sind und greife einfach alles an" ,antwortete mir Lupin. Ich guckte ihn leicht verwirrt an, denn damit hatte ich nicht gerechnet. " Wieso?", war die einzige Frage die mir noch im Kopf schwebte. " Menschen wie du und die Jungen werden so geboren. Ihre Familien leben schon lange unter der Last der Werwölfe, ich hingegen wurde, als ich ein kleiner Junge war, von einem Werwolf schwer verletzt und gebissen. Durch den Speichel der langsam in mein Blut gesickert war, wurde ich zum Werwolf und habe deshalb auch keine Kontrolle über meine Verwandlungen" ,erzählte er.
Irgendwie hatte ich doch Mitleid mit ihm. Ich stellte mir vor wie es gewesen sein muss als kleiner Junge schon so einen Schicksalsschlag erlebt zu haben. Aber war es wirklich wahr?
Es klang in meinen Ohren alles so absurd, fast sogar ganz unmöglich, wie ein Film. Aber ich wollte endlich glauben, zumindest zu denken, dass ich etwas in meinem Leben zur Abwechslung mal verstand. Also tat ich jetzt einfach mal so als würde ich alles glauben. " Was ist mit deinen Eltern; ich meine ich finde es gerade zu absurd, dass es Werwölfe geben soll und ich auch noch einer von ihnen bin. Aber zu denken, dass ein Werwolf den eigenen Sohn fast getötet hätte und ihn damit verwandelt hat?" ,meinte ich. Ihn hingegen schien das zu amüsieren, denn Lupin hatte ein Lachen im Gesicht. " Ja, aber meine Eltern wussten schon von der Existenz von Werwölfen, immerhin waren sie Zauberer und keine Muggel." "Muggel ?" ,fragte ich nun total verwirrt. Das schien man mir anzusehen, denn Melissa und Jakob stiegen in das Lachen von Lupin mit ein. " Muggel sind nicht magische Menschen" , erklärte mir Melissa, die sich als erste wieder gefangen hatte. " Haben dir das deine Eltern nie erklärte oder dich in den Fähigkeiten gelehrt?" ,fragte Jakob. Nun war es an mir zu schmunzeln, denn jetzt war ich nicht die einzige, die immer nur Fragen hatte. " Nein, sie haben mir nie davon erzählt und was sollten sie mir auch beibringen, ich und meine Geschwister hatten Privatunterricht in allen normalen Fächern. Das heißt Mathe, Englisch, Latein, Deutsch, Geschichte, Französisch, Physik, Chemie, Bio, Erdkunde und Sozialwissenschaften." "Du hast nie Zaubern gelernt oder deinen Blutdurst zu stillen ?" ,fragte Jakob mich überrascht " Blutdurst? Ich hatte noch nie Blutdurst und zaubern kann ich auch nicht." " Das mit dem Blutdurst mag ja vielleicht stimmen, denn du hast von deinem Werwolfgen bis jetzt auch noch nie etwas gemerkt, aber das du eine waschechte Hexe bist, daran gibt es keine Zweifel, immerhin haben wir in eurer Wohnung die Briefe von Hogwarts, Beauxbatons und Durmstrang gefunden für dich und deine Brüder. Es ist schon erstaunlich das sowohl Beauxbatons als auch Durmstrang Briefe nach England schickt" ,meinte Lupin anerkennend und hatte mich nun total aus der Bahn geworfen.
Hogwarts? Beauxbatons? Durmstrang? Was auch immer das sein mag, ich kannte es nicht und ich hatte mich doch so gefreut nicht immer die zu sein, die die Fragen stellen muss. Aber was sein muss, muss sein. Also" WAS??". Echt noch absurder kann es doch nicht mehr werden, aber wieso hatte ich beschlossen das alles zu glauben? Oder konnte es wirklich wahr sein, denn einen Beweis dagegen hatte ich noch nicht gefunden. " Das sind die drei größten Zauberschulen überhaupt, nun wenn du von all dem wirklich nichts weißt, werde ich dich darin auch unterrichten, soweit es in meiner Macht steht. Denn ich vermute mal, dass du keinen eigenen Zauberstab hast ? Aber nun sollten wir wirklich ins Bett, es ist schon ziemlich spät. Also bis morgen wo wir dann mit deinem Training anfangen werden" ,meinte Lupin, stand auf und ging ins Bett. Die Anderen verabschiedeten sich auch und gingen ins Bett. Ich war noch nicht müde ging aber trotzdem hoch in das Zimmer, das sie mir zur Verfügung stellten.
Ich hatte viel zu verdauen, aber da ich noch nicht ins Bett wollte, ging ich ins Bad und stellte mich unter die eiskalte Dusche. Das kalte Wasser, welches mir auf den Kopf prasselte, lief durch meine Haare an meinen ganzen Körper runter. Es war wirklich belebend und da mir von irgendwem einige Sachen hingelegt worden waren zog ich mich an.
Ich fühlte mich gleich viel wohler in meiner eigenen Haut und legte mich ins Bett um nicht doch ein wenig zu schlafen, denn der nächste Tag wird mit Sicherheit nicht weniger anstrengend. Vom Bett aus konnte ich den Nachthimmel durch das Fenster blicken.
Es war eine sternklare Nacht, der Halbmond zwischen den vielen kleinen Sternen sah aus wie ein Schäfer zwischen all seinen kleinen Schafen. Langsam glitt ich in tiefen Schlaf.
*** Ich lief durch die Stadt, es war dunkel nur wenige Laternen waren an, so das ich kaum etwas sehen konnte. Plötzlich hörte ich hinter mir Schritte und das röcheln eines gehetzten Atems. Ich drehte mich um, doch nirgends war auch nur ein lebendes Wesen zu erblicken. Hatte ich mir das alles nur eingebildet? Ich beschloss weiter meinen Weg zu gehen. Dann hörte ich es wieder, ich sagte mir das da niemand sein kann. Doch trotzdem bekam ich eine Gänsehaut. Also drehte ich mich wieder um, es war wie eben niemand zu sehen. Kein Tier, kein Mensch. Noch nicht mal eine herumstreunernde Katze,die hier normalerweise zuhauf herumliefen. Dann setzte ich meinen Weg erneut fort, nur dieses mal mit schnelleren Schritten. Ich wollte einfach nur hier weg. Nun kamen aber die Geräusche wieder, viel lauter und intensiver als zuvor. Plötzlich packte mich eine Hand. Mit der anderen hielt er mir ein Messer an die Kehle. Ich schrie.***
sooo ich hoffe das es ecuh auch gefällt
Sonnenstern Admin
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 10, 2012 7:33 am
Hey, und was ist mit eminem Wunsch?! Gehtt der unter?! ^^
LostHope22 Schüler
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 10, 2012 8:32 am
Öhhhhmmm ... wenn es der wunsch mit Seb war , dann nein ... er wird kein Zauberer und nein er kommt nicht nach hogwards und nein er kommt auch nicht mit chris zusammen ... ich hoffe das das dein Wunsch war ^^
Sonnenstern Admin
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 10, 2012 6:35 pm
^Wieso HOFFST du das? Und neinm, nmein Wunsch war: Ich wünsche mir, das du deine Geschichte reinstellst.^^
LostHope22 Schüler
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion So Dez 16, 2012 6:18 am
hi mal wieder neues teil meines Zwietn Kapitels ich hoffe ich bekomme mal wieder rückmaldung
Spoiler:
Ich schreckte aus meinem Traum hoch. Ich war schweißgebadet und packte mir instinktiv an die Kehle, doch da war nichts; nur ein schrecklicher Albtraum.
Nichts weiter als ein schrecklicher Albtraum. Nichts weiter, nur meine Fantasie, die mir einen Streich spielt. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich erschrack mich so sehr, dass ich aus dem Bett fiel.
Die Tür ging auf und einer der Jungen stand da. Dieser hatte nur Boxershorts an und sah wie ich auf den Boden lag. " Alles in Ordnung?", fragte er, kam auf mich zu und hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie und er half mir auf. "Ja, ich hatte nur einen Albtraum, wieso fragst du?", antwortete ich schroff, um meine Angst, welche immer noch vom Albtraum in mir war, zu verbergen. "Du hast geschrien, mein Zimmer ist nebenan und da ich nicht schlafen konnte, habe ich mir gedacht ich sollte doch mal nachgucken" ,antwortete er mir etwas verlegen. "Ich hab das gar nicht gemerkt, dass ich geschrien habe. Du bist Sebastian, richtig?" ,fragte ich. Irgendwie war ich froh, dass er hier war, nun war ich nicht mehr allein. Also versuchte ich irgendwie ein Gespräch, vielleicht ein bisschen Smalltalk, denn Lust wieder schlafen zu gehen hatte ich keine. "Jap, ich bin Sebastian." erwiderte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und setzte mich auf mein Bett. Er blieb wie angewurzelt stehen, denn er schien nicht zu wissen ob er hier bleiben oder doch lieber die Flucht ergreifen sollte. "Du bist auch ein Werwolf, oder? Wie lange bist du schon hier?" ,fragte ich, denn mein Wissensdurst war immer noch nicht gestillt. Er lachte und setzte sich zu mir aufs Bett, genau wie John es immer getan hat, wenn wir uns unterhalten hatten. "Ja. Ich bin seit Anfang der Sommerferien hier, das ist jetzt seit einer Woche. Ich freue mich endlich wieder hier sein zu dürfen und das stickige alte Internat zu verlassen.",erzählte er . "Du wohnst nicht bei deinen Eltern?" "Nein, meine Eltern sind bei einem Autounfall umgekommen. Ich war gerade mal 6 Jahre alt. Seitdem lebe ich hier. John, Melissa und Remus sind wie Eltern für mich. Doch da es hier keine Schule gibt musste ich auch auf ein Internat." "Hast du keine Geschwister?" Er lachte. "Was?" ,fragte ich " Du fragst ganz schön viel, aber nein, ich bin ein Einzelkind und du ?" "Ja, ich hatte eine kleine Schwester und zwei ältere Zwillingsbrüder." "Wieso hattest?" "Meine Schwester ist tot und meine Brüder sind verschwunden" ,sagte ich ihm mit bitterem Lächeln. Er guckte verlegen aus dem Fenster. "Warum bist du eigentlich hier? Wir wissen nur, dass Remus und ein paar Männern dich her gebracht haben. Die anderen Männer sind gegangen und du warst noch ein paar Tage bewusstlos, sodass Melissa und Remus sich Tag und Nacht um dich gekümmert haben. Als wir Jakob nach dir gefragt haben, wollte er uns keine Antwort geben." "Jakob ist der Freund von Melissa hab, ich recht? Aber gibt es hier eine Rangordnung, ich meine beim Essen waren nur noch Lupin, Melissa, Jakob und ich noch nicht ins Bett gegangen und ihr habt ihm ohne Widerspruch gehorcht." " Das ist keine Antwort auf meine Frage. Aber ja, Jakob und Remus sind so etwas wie unsere Trainer und zweite Väter und Melissa so etwas wie unsere zweite Mutter." Nun versuchte ich ihm zu erklären warum ich hier war. "Ich bin hier weil...." meine Stimme versagte, aber schon nach diesen Worten und vor meinen Augen erschien immer wieder die gleich Szene. Ich ging die Treppe runter und fand meinen Vater in einer Blutlache. Ich schüttelte die Szene ab , wie eine lästig gewordene Fliege. Doch ich konnte die Tränen nicht ganz unterdrücken, versuchte sie aber so schnell es geht wegzuwischen. " Du brauchst es mir nicht zu erzählen, wenn du nicht willst", meinte er. Er war so nett zu mir; doch wollte ich wirklich einen Fremden mein Herz ausschütten? "Vielleicht später", meinte ich und lächelte ihm aufmunternd zu. Wir unterhielten uns noch eine Weile.
Er erzählte mir von den anderen Jungen. Mario, er soll angeblich der totale Streber sein, immer in seine Bücher vertieft und jemand der sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Edward und Lion sollen, seit sie klein waren, die besten Freunde sein. Er meinte, dass sie nett sind, aber man sollte immer vorsichtig sein, da sie immer für einen Scherz zu haben sind. Mirco besucht zusammen mit ihm das Internat, er soll ein Frauenschwarm sein, was ich bis jetzt aber noch nicht bestätigen konnte. Er soll trotzdem immer da sein, wenn ein Freund Hilfe braucht. Melissa und Jakob leben das ganze Jahr über hier. Melissas Narben im Gesicht kommen von Jakob. Als die beiden einen heftigen Streit hatten, soll er die Beherrschung verloren haben. Er machte sich selber die größten Vorwürfe nach den Vorfall und will die anderen am besten so erziehen, dass sie immer, egal in welcher Situation, die Ruhe bewahren. Remus war der einzige Zauberer hier und Sebastian wusste nicht so viel davon. Die Zauberwelt achtete zwar die Werwölfe oder besser gesagt sie nahmen sie zur Kenntnis. Sie sind für sie nicht wirklich gleichwertige Wesen. Er wäre gerne ein Zauberer und als wir uns so noch eine Weile unterhielten merkte ich, wie viel er doch mit John gemeinsam hatte; er war wirklich nett.
Doch nachdem wir ein paar Stunden geredet hatten, ist er einfach auf meinem Bett eingeschlafen.
Ich hatte immer noch viel zu viel Angst davor, dass ich wieder diesen Albtraum bekomme. Also blieb ich wach, setzte mich auf die Fensterbank, nahm mir Stift und Papier, welche auf meinen Nachtisch lagen und zeichnete die Umgebung aus meinen Traum. Ich konnte zwar nicht annähert so gut zeichnen wie meine kleine Schwester, aber man konnte trotzdem etwas auf meinem Bild erkennen.
Irgendwann muss ich wohl auf der Fensterbank eingeschlafen sein; Sebastian lag ja immer noch auf meinem Bett. Ich merkte es erst als Melissa an die Tür geklopft hatte und ich mit meinem Kopf gegen die Fensterscheibe geschlagen bin. Auch Sebastian ist wach geworden und ihm scheint es wieder in den Sinn gekommen zu sein, dass er gerade auf meinem Bett geschlafen hatte und das nur mit Boxershorts.
Er lief zumindest rot an und stammelte irgendwas. Ich verstand es nicht und lächelte ihn einfach nur an. Als er sich wieder etwas gefasst hatte, meinte er, dass er sich lieber etwas anziehen sollte zum Essen. Ich lachte und konnte mir nicht verkneifen ihm zu sagen, dass er auch so nicht schlecht aussehe.
Danach konnte ich mich vor lachen nicht mehr halten, denn er lief wie eine Tomate rot an und ging sich in sein Zimmer etwas anziehen. Nachdem ich mich von meinem Lachanfall erholt hatte, zog auch ich mir etwas anderes an und ging runter in die Küche zum Frühstück.
Sebastian und die anderen Jungen saßen dort schon und schienen auch fertig zu sein. Ich kam gleichzeitige mit Jakob. Dieser meinte aber wir sollen alle nach draußen kommen um zu trainieren. Also schnappte ich mir ein Brötchen und aß es auf dem Weg nach draußen. Sebastian konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als er mich sah, essend. Auch Jakob musterte mich erst mal neugierig. " Ich würde sagen wir fangen mit dem Training an, wenn Chris mit frühstücken fertig ist. In der Zeit kann ich euch erklären, was wir heute machen wollen. Ich teile euch in zweier Teams ein und zeige euch dann jeweils eine Aufgabe die ihr mit eurem Partner machen sollt. So Chris, fertig?". Das Brötchen war zwar mittlerweile aus meiner Hand verschwunden, doch mein Mund war noch so voll, dass ich nur eifrig nicken konnte.
Dann geschah das unvermeidliche, ich verschluckte mich und stand nun hustend auf der Wiese. Die Jungs fingen an zu lachen, dieses Lachen steckte mich an und verschlechterte meine Lage nun dramatisch. Jetzt bekam ich nicht nur keine Luft, weil das Brötchen in meinem Hals steckte, sondern weil ich auch noch anfangen musste zu lachen. Ich gestikulierte wild und die Tränen kamen mir in die Augen, dann kamen sie auf mich zu und halfen mir wieder Luft zu bekommen. Danach mussten wir uns alle erst einmal wieder einkriegen, da wir alle lachten und uns immer gegenseitig wieder ansteckten, selbst Jakob lachte mit uns. " Gut, da wir das ja jetzt zum Glück alle überlebt haben," er musste er einmal wieder Luft holen bevor er weiter reden konnte, " müssen wir jetzt aber mit dem Training anfangen.
Als Erstes werden wir gegeneinander kämpfen, die einzigen Regeln die ihr dabei beachten müsst ist, dass ihr euren Gegner nicht großartig verletzten bzw. umbringt, ich habe keine Lust morgen eine Beerdigung veranstalten zu müssen", er guckte in die Richtung von Lion und Edward, die ganz unschuldig vor sich hinpfiffen. Die Anderen versuchten sich ein Lachen zu verkneifen, ich guckte nur verwirrt in die Runde, aber niemand wollte mich aus der Unwissenheit holen. "Ihr müsst versuchen euren Gegner mindestens 10 sec. auf den Boden zu halten. Habt ihr mich verstanden?" Alle nickten , ich versuchte mir vorzustellen was ich gestern aus dem Fenster gesehen habe. Es war wirklich beeindruckend gewesen wie sie sich gestern gegenseitig "bekämpft " hatten, das machte mir Angst.
Ich hatte mich zwar ein paar Mal mit meinen Brüdern geprügelt, hatte aber selbst gegen John immer den Kürzeren gezogen.
"Gut, dann fangen wir mit Edward gegen Lion an ", die beiden gingen in die Mitte von uns, wir anderen stellten uns um sie herum. Auf einmal sprangen beide auf einander zu doch nicht die beiden Jungen stießen gegeneinander, sondern zwei große graue Wölfe.
Ich hatte mich so erschrocken, dass ich zurück sprang, dabei muss ich über eine Wurzel gestolpert sein, denn schon saß ich auf meinem Hintern. Niemand schien das bemerkt zu haben, denn alle guckten gespannt auf die beiden Wölfe; ich hatte langsam richtige Angst bekommen. Es war also wirklich wahr, sie sind Werwölfe, aber ich, bin ich auch wirklich einer? Hat Jakob wirklich vor mich gegen so einen Ankämpfen zu lassen? Das überlebe ich nicht!
Sternenglanz Heiler
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 17, 2012 4:02 am
Voll cool Es ist zwar etwas viel aber du schreibst echt gut!
das ist nur eine kleine Anmerkung, die musst sie nicht lesen, es ist nur so, es soll nicht beleidigend sein, aber ich konnte das nicht lassen
Spoiler:
Melissas Narben im Gesicht kommen von Jakob. Als die beiden einen heftigen Streit hatten, soll er die Beherrschung verloren haben. Er machte sich selber die größten Vorwürfe nach den Vorfall und will die anderen am besten so erziehen, dass sie immer, egal in welcher Situation, die Ruhe bewahren.
Ist das nicht ein kleinbisschenwenig von Twilight ... äh... Twilight ähnlich? Sam und Emily oder wie auch immer?
Sorry ich konnte das echt nicht lassen
Sonnenstern Admin
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 17, 2012 5:14 am
Ich dachte du ***** Twilight, stern^^
Sternenglanz Heiler
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 17, 2012 5:19 am
Ich sagte ich Erdward Cullen. Ich sagte nicht das ich Twilight ***** Ich mag es zwar nicht soooo sonderlich aber die Filme sind lustig ^^
Sonnenstern Admin
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 17, 2012 5:20 am
aha...und Bella? Ich kenne die Filme zwar nicht,aber ein paar namen bleiben von erzählungen meiner ehemaligen BBF hängen...*kotz*
Sternenglanz Heiler
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 17, 2012 5:33 am
bella = Sie ist zwar ein bisschen besser als Edward (auch als Ketchupgesicht oder Drama-Queen bekannt) aber trotzdem ist ****
ich mag ihre Tochter Renesme, und ich mag auch Alice und Jasper und Emmet, eigentlich auch Charlisle und Esme, Volturi (war selber schon in Volterra) außer Marcus und Caius, am liebsten natürlich Jane, Aro und Felix (nicht zu vergessen Bree, James, Victoria und Laurent) Von den guten mag ich wie schon erwähnt die Cullens außer Edward und bella, dann aus dem letzen noch Benjamin (Elemente ) und auch diese Typis aus Alaska und den Garrot oder wie auch immer der heißt, der in allen Schlachten mitgekämpft hat und... äh.. wie konnte ich das vergessen! Natürlich Jakob( Fluffi!!!) Seth und Liah von den Wolfis ^^ Und Charlie und bellas Mutter René.
Das wars dann denk ich...
LostHope22 Schüler
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 17, 2012 6:33 am
Hi nein ich bin für alles offen und freue mich über kritik denn ohne kritik kann man nicht besser werden jaa ich weiß ich hab da nen bissle abgeguckt , aber naja mich kann man mit tweighleid jagen , als bitte ich euch wo anders als hier darüber zu unterhalten sonst garatiere ich für nichts mehr freut mich aber trotzdem das ihr meine Geschichte lest lg LostHope22
Sternenglanz Heiler
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion Mo Dez 17, 2012 6:38 am
Also das ist in Foren so üblich, das man sich mit Spam nicht kontrollieren kann und na ja die drei beiträge, da gibt es schon schlimmeres kann ich dir sagen ^^ Wenn du willst das es aufhört kannst du aber auch einen Twilight-Theard aufmachen ^^
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Thema: Re: Zeit etwas zu verändern Harry Potter FanFiktion